Highlights des Monats

September 2021                                                     

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KPIT wurde im PEAK-Matrix-Assessment der Everest Group zum Leader ernannt

KPIT wurde in der Everest Group PEAK Matrix Assessment for Autonomous, Connected, Electric, and Shared (ACES) Mobility Automotive Engineering Services 2021 als Leader ausgezeichnet.


Die Anerkennung von KPIT als Leader spiegelt sein hohes Maß an Vision und Leistungsfähigkeit in Kombination mit Marktwirkung wider. Die Bewertung umfasste 23 Unternehmen im Bereich Mobility Engineering, die als Leader, Major Contenders und Aspirants kategorisiert wurden. Es bestärkt unsere Vision, Mobilität mit dem Ökosystem für eine sauberere, intelligentere und sicherere Welt neu zu denken.


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KPIT auf der COMVEC 2021

COMVEC ist eine führende Konferenz, die sich auf die neuesten Innovationen in der Nutzfahrzeugtechnologie konzentriert. Diese von SAE International organisierte Konferenz konzentriert sich auf neue Lösungen für die Energiebilanz und den Transport der Zukunft. Es ist eine Plattform für Branchenexperten, um die Herausforderungen der Lieferkette im heutigen Umfeld zu diskutieren und die neuesten Forschungsergebnisse und Innovationen in Bezug auf neue Antriebsstrangoptionen, autonome Fahrzeuge, Bremsen, Platooning und mehr voranzutreiben.

Chinmay Pandit, Head – Commercial Vehicles Vertical & Member of the Executive Board, KPIT, war Podiumsteilnehmer bei der Diskussion zum Thema „Workforce in Digital World“. Das Podium diskutierte, wie Organisationen die Herausforderungen beim Aufbau einer digital fähigen Belegschaft für das 21. Jahrhundert angehen, einschließlich der Weiterqualifizierung/Umschulung von Teams und der Neuskalierung der Belegschaft. Es lieferte auch Einblicke, wie Organisationen COVID mit einer Belegschaft „zu Hause“ handhabten.

Suga Ragunathan, Director, Autonomous Driving and ADAS, KPIT, war Podiumsteilnehmer bei der Diskussion zum Thema „Produktentwicklung: ADAS/AD-Validierung von Lebensläufen“. Das Podium diskutierte Strategien, die verschiedene Akteure anpassen, um die Herausforderungen bei der Untersuchung der Tools und Techniken anzugehen, die dazu beitragen werden, die Zeit zu reduzieren, die zum Testen vieler AD-Szenarien erforderlich ist, um die Verifizierungs- und Validierungsanforderungen zu erfüllen.

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KPITianer nehmen an der IAA MOBILITY 2021 in München teil

Eine der weltweit größten Mobilitätsplattformen – die IAA MOBILITÄT, veranstaltet vom Verband der Automobilindustrie (VDA), fand im vergangenen Monat in München statt. Die Messe präsentierte sich in neuem Gewand, darunter innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft, Technologien und Akteure wie Start-ups.


Einige der KPITianer besuchten die Veranstaltung in München, um die neuesten Innovationen zu sehen und sich mit Kunden zu vernetzen. Hier sind einige Erfahrungen, die von der KPIT-Führung geteilt werden:

„Ich freue mich, dass diese wichtige Mobilitätsveranstaltung in die gleiche Stadt verlegt wurde, in der wir unser neues Software Engineering Center Europe eröffnet haben. Es war eine spannende Messe und ich habe mich gefreut, unsere Kunden nach langer Zeit wieder persönlich zu treffen.“

- Kishor Patil, Mitbegründer, CEO und Geschäftsführer, KPIT

„Toll, dass die IAA trotz der aktuellen Situation in diesem Format und dieser Größe stattfinden konnte. Ich habe die persönlichen Interaktionen genossen und bin überzeugt, dass diese Veranstaltung allen Ausstellern und Teilnehmern neue Energie und Inspiration zurückbringen wird.“

- Pankaj Sathe, Vorstandsmitglied und Präsident Europa, KPIT

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Der Weg zu einer zonenorientierten E/E-Architektur

Mit der Weiterentwicklung der automobilen E/E-Technologie wird sich die Landschaft hin zu Architekturen mit weniger ECUs bewegen. Diese werden in Zukunft wahrscheinlich die Form von domänenzentrierten Designs und zonalen oder fahrzeugzentrierten Konfigurationen annehmen. Zukünftige Fahrzeugelektronikarchitekturen werden stärker zentralisiert, um die Entwicklung des hochautonomen Fahrens (HAD) zu erleichtern und langfristig Komplexität und Kosten zu reduzieren. Viele OEMs bringen derzeit Fahrzeuge mit zentralisierten E/E-Systemen auf den Markt. OEMs und Tier-1-Unternehmen stehen jedoch sowohl vor technologischen als auch betrieblichen Herausforderungen. Dies eröffnet uns enorme Möglichkeiten in Bereichen wie AUTOSAR, Middleware, Systemintegration usw. Wir sollten uns auf die Entwicklung von Schlüsselangeboten und proaktiven Vorschlägen konzentrieren, die mit diesen Übergängen der automobilen E/E-Architektur in Einklang stehen.

Um die Automotive-E/E-Architektur im Detail zu verstehen, haben wir einen zusammenfassenden Bericht über die wichtigsten Funktionen, Übergänge zur zonalen Architektur, bevorstehende Herausforderungen, Auswirkungen auf Automotive-Software und ihre Bedeutung für KPIT erstellt.
Wir haben eine detaillierte Analyse erstellt, indem wir Berichte von McKinsey, IHS und bitte durchgegangen sind klicken Sie hier um den Bericht zu lesen.

Die zonale E/E-Architektur hat wahrscheinlich Auswirkungen auf die Fahrzeugsoftware

Zukünftige Automotive-Software-Architekturen werden im Allgemeinen aus horizontal verketteten Technologie-Stacks bestehen, was eine Abkehr von integrierten, eingebetteten Systemen darstellt. Der neue Automotive-Software-Stack wird wahrscheinlich die folgenden Hauptschichten enthalten.

Dieser Übergang wird KPIT neue Möglichkeiten bieten

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KPIT nimmt an der dSPACE Japan Conference 2021 Digital teil

KPIT nahm an der dSPACE Japan User Conference 2021 Digital teil. Ritesh Goyal, Fachexperte, KPIT, referierte zum Thema „Virtuelle HIL-Plattform“.


Er gab Einblicke darüber, wie Automobilunternehmen die virtuelle Softwarevalidierung während der Softwareentwicklung und des Validierungslebenszyklus einführen, um eine kürzere Markteinführungszeit einzuhalten und die Kosten und die ständig steigende Softwarekomplexität in Fahrzeugen des neuen Zeitalters zu reduzieren.


KPIT und dSPACE haben gemeinsam das Betriebs-Framework entwickelt, um ein Win-Win-Win-Szenario für ihre Kunden dSPACE und KPIT zu schaffen. Auf dieser Konferenz präsentierte KPIT auch seine gemeinsam mit dSPACE entwickelten Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Elektrifizierung und Autonomes Fahren.

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Der Artikel von KPIT wird in Express Mobility – Cloud Computing in Autonomous Driving & ADAS Development veröffentlicht

Ein Artikel „Cloud Computing in Autonomous Driving & ADAS Development“, verfasst von Herrn Rajiv Tandon, Fachexperte bei KPIT, wurde in Express Mobility auf Financial Express veröffentlicht. In diesem Artikel werden die erheblichen Auswirkungen von Cloud Computing und Datenmanagement auf Entwicklungskosten und Zeitpläne erörtert.


Der Artikel behandelt drei Schlüsselthemen im Detail über Cloud –

  • Was kann mit Cloud gemacht werden?
  • Was sind die typischen Herausforderungen bei der Implementierung?
  • Wie kann man diese Herausforderungen meistern?

Die Cloud-Technologie ist wirklich ein Wendepunkt für die Automobilindustrie. Mit dem Potenzial, das es in Datenmanagement und Hyperscale-Berechnung bringt, wird die enorme Analytics Cloud dazu beitragen, einzigartige Funktionen zu entwickeln, schnellere Validierungen bereitzustellen und enorme Kosten und Zeit im Entwicklungszyklus zu sparen.

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KPITianer in den USA treten während des persönlichen „Shine Connect“ mit ihren Business-/Geo-Leadern in Kontakt.

„Shine Connect“ ist ein Townhall-Meeting für KPITianer, um sich mit Business/Geo-Führungskräften auszutauschen, um mehr über das Gesamtbild der Arbeit von KPIT zu erfahren und Fragen zu stellen. Die KPIT-Führung in den USA interagierte virtuell und persönlich mit mehr als 200 KPITianern für das Shine Connect-Meeting. Für Mitarbeiter in Troy, Columbus und Novi wurden drei persönliche Meetings abgehalten. Weitere solche Treffen werden in Zukunft erwartet, da die Reisebeschränkungen gelockert werden.

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